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23.04.2024

Handwerk im Rampenlicht: Meisterstücke und politische Forderungen im Landtag

Am 17. April bot sich dem baden-württembergischen Handwerk eine hervorragende Gelegenheit, seine Anliegen direkt an die Abgeordneten des Landtags weiterzugeben.

Das Projektteam mit Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Mitte) (Quelle: LTBW)
Das Projektteam mit Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Mitte) (Quelle: LTBW)

Im Foyer des Landtags baute die Projektgruppe mehrere interessante Meisterstücke aus verschiedenen Handwerksbereichen auf. Zusätzlich waren gut sichtbare Roll-ups mit den wichtigsten aktuellen Forderungen des Handwerks an die Politik platziert.

Den gesamten Tag über informierten VertreterInnen der baden-württembergischen Handwerkskammern und von Handwerk BW die Abgeordneten sowie deren MitarbeiterInnen. Dabei verdeutlichten sie, welche Maßnahmen die Landespolitik aus Sicht des Handwerks dringend umsetzen sollte.

Für das E-Handwerk war Katharina Weik (Referentin für Kommunikation beim FVEITBW) vor Ort, die sowohl bei der Planung als auch bei der Durchführung involviert war. „Das war eine wirklich gelungene Veranstaltung, bei der wir viele Inhalte weitergegeben haben. Wir haben zahlreiche Gespräche geführt und konnten Kontakte knüpfen und erneuern. Die VR-Brille hat sich dabei als Gesprächseinstieg bewährt: Viele kamen vorbei und wollten sie ausprobieren." Beispielsweise testeten Jutta Niemann und Elke Zimmer von den Grünen die VR-Brille. Auch Thomas Dörflinger (Sprecher für Handwerk und Gewerbepolitik) und Winfried Mack von der CDU-Fraktion besuchten das E-Handwerk bei der Ausstellung. Ausführlich durch die Ausstellung führen ließen sich außerdem Landtagspräsidentin Muhterem Aras und Innenminister Thomas Strobl.

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